Über mich

Sozialphobiker_Angst-vor-Menschen

Angst in meinem Kopf. Alles nur in meinem Kopf. Angst und Depression.

Hallo werter Besucher, ich bin Jürgen, Angsterkrankter, Sozialphobiker. Ich freue mich dich hier bei mir zu treffen.
Das bedeutet aber auch, dass du mit der verdammten Angsterkrankung zu kämpfen hast oder jemand in deinem näheren Umfeld. Und du suchst nun nach Hilfe, Informationen und den Austausch mit anderen Betroffenen.


Meine Diagnose:

 – Sozialphobie (F40.1)
 – generalisierte Angststörung (F41.1)
 – Agoraphobie mit Panikstörung (F40.01)
 – rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig mittelgradige Ausprägung (F33.1)
 – Tinnitus (H93.1)


Angst vor Menschen und die Angst vor der Arbeit = Existenz-Zerstörer

Ich würde hier gerne Menschen treffen und mich mit ihnen austauschen, die an einem ähnlichen Krankheitsbild leiden. Insbesondere  Sozialphobiker mit Angst vor Menschen, oder mit einer anderen Angsterkrankung/Depression. UND die deswegen nur schwer oder gar nicht einer beruflichen Tätigkeit nachgehen können. Wegen Angst vor der Angst und somit Angst vor der Arbeit. Ich bitte darum euch auf dieser Website mitzuteilen, denn mir und vielen Anderen geht es genauso.



Mich

  • Jahrgang 1964, ledig, nie verheiratet, keine Kinder
  • Verwaltungsfachangestellter, Fachabitur, PC-interessiert
  • Vater jähzorniger Choleriker, Mutter überängstlich – depressiv – sensibel
  • 1980 mit 16/17 Jahren erste, starke Angstattacken vor Party-Besuchen
  • 1986 Bundeswehr, erste, heftige Panikattacke zu Beginn eines Vortrags – Beginn der Brutalität
  • 1990 berufl. Beförderung ausgeschlagen wg. Panikattacken vor Vorstellungsgespräch
  • 1991 in Panik aus Besprechung gerannt
  •     ’91 Hausarzt Diagnose Soziale Phobie
  •     ’91 Termin beim Nervenarzt
  • 1992 Probesitzungen bei Psychotherapeutin
  • 1993 Beginn 1. ambulante Psychotherapie
  • 1994 berufliche Beförderung zum stellv. Baumarktleiter
  •    ’94 Beginn der dauerhaften, ganztägigen Tavor-Einnahme
  • 1995 Tavor/Lorazepam-abhängig, ohne konnte ich nicht aus dem Haus/auf Arbeit
  • 1999 totaler Erschöpfungszustand
  •    ’99 Erste stationäre Psychotherapie 9 Wochen
  • 2001 Rückzug aus unselbständigem Erwerbsleben
  •     ’01 Selbständigkeit als Website-Ersteller – eingestellt nach dem 3. Kunden wg. massiver Angstattacken bei/mit Kunden
  • 2002 Existenzangst kommt verstärkt auf
  • 2003 Fachabitur über Telekolleg II, Studienbeginn VWA Nürnberg 2 Jahre
  • 2004 Nach 17 Bewerbungen – endgültiges Selbst-Eingeständnis: Ich habe Angst vor der Arbeit
  •     ’04 Klinikaufenthalt Nr. 2, Ingolstadt, 8 Wochen
  • 2005 Sinnkrise, Fall in ein tiefes, depressives Loch, ständige Müdigkeit, Kraft- und Antriebslosigkeit
  • 2007 Mitarbeit in einer Pilsbar einer Freundin, nur tagsüber, ohne Gäste-/Kundenkontakt
  • 2008 Klinikaufenthalt Nr. 3, Windach, 6 Wochen
  • 2009 Schulmedizinisch austherapiert, volle Erwerbsunfähigkeit
  • 2010 Ängst verstärken sich, massivste Existenzängste stundenlang, jahrelang
  • 2015 Achtzehn verschiedene Medikamente bisher ausprobiert, einschl. Globuli und Med. Cannabis
  • 2016 BfArM – Ausnahmegenehmigung für medizinische Cannabisblüten
  • 2017 Zweite ambulante kognitive Verhaltenstherapie
  • 2018 Weitere 11 Medikamente ausprobiert, insgesamt 29 verschiedene (einige mehrfach), darunter auch med. Cannabis-Produkte und Globuli